Donnerstag, 4. Oktober 2007

Blog for Burma


Etwas, daß bewegt, schockiert, polarisiert, nachdenklich macht und mich doch noch dazu veranlasst, den Blogeintrag zu schreiben, ist die Tatsache, daß ein friedlicher Ausdruck von Meinung auch in einem Land wie Burma akzeptiert werden sollte. Ist die Angst der Machthaber so groß, daß nur noch das Zeigen von Gewalt in ihren Händen übrig bleibt?

Es kann nicht sein, daß Menschen verhaftet, erschossen, von der Außenwelt abgeschnitten, bedroht, verprügelt, von einer totalitären Staatsmacht unterdrückt werden, obwohl sie nur um das bitten, was wir schon so lange haben dürfen. Wir können uns ruhig mal wieder Bewusst machen, in welchem tollen Staat wir leben dürfen.

Wenn schon Mönche, Journalisten, Internetcafés, Handy-Kamera-Besitzer und erst recht Freiheit in dieser Zeit an diesen Orten nicht sicher sind, dann doch die Gerechtigkeit Gottes, die einmal jedes Unrecht dieser Welt aufdecken wird.

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