Sonntag, 27. März 2011

Gebet für unseren Planeten! Glaube, Liebe, Hoffnung!

Thomas D. nimmt sich nach 11 Jahren noch einmal sein "Gebet für den Planeten" vor und präsentiert ein mit wunderbaren Bildern untermaltes neues Videos. Der Text ist richtig gut. Er hat schon Recht. Die Schöpfung sollten wir zwar beherrschen, aber auch hegen und pflegen und gut mit ihr umgehen. Unser Ego zerstört nicht nur die Welt, sondern auch unseren kleinen Welten in uns, um uns und unsere ganze Gesellschaft.

Was heißt das für uns? Du Mensch, lerne von Jesus Christus. Er gibt das wahre Leben, er ist das Leben! Er hatte auf dieser Erde ein demütiges, dienendes Herz und Leben in Nächstenliebe und Vollkommenheit ohne Sünde gelebt, wie es nur der wahre Gott kann. Gott, unser Schöpfer, der Vater im Himmel hat diese Welt und Dich persönlich so sehr lieb, daß er Mensch wurde in Jesus Christus und sein eigenes Leben in Jesus Christus hingab in den Tod am Kreuz und alle Schuld der Welt auf sich nahm, damit alle, die an ihn Glauben, das Geschenk des ewigen Lebens haben sollen! Das ist die Lösung für diesen Planeten!



Japan, der nahe Osten sprich Israel, Libyen, Syrien, Jemen, Ägypten, Bahrain, Tunesien, Libanon, diese ganzen Nöte der Welt, das Durcheinander, die Zerstörung, die Verfolgungen von Menschen wegen ihres Glaubens, Bürgerkriege, Hass, Gewalt, Tod, Leid, Verlust, Fragen, Zweifel, Sinnlosigkeit.

Menschen, die die Kontrolle über sich selbst, ihre Macht, ihre erschaffenen hochtechnisierten Machtdemonstrationen verlieren - die Türme von Babel stürzen nach und nach in immer kleineren Abständen!

Wie kann man da nicht nach Erlösung, Sinn, Antworten, etwas Beständigem, Ewigem, Göttlichen, Gerechtem und der wahren Liebe suchen? Die Bibel gibt Antworten. Im Brief des Apostel Paulus an die Römer Kapitel 8.

Hoffnung für die ganze Schöpfung


18 Ich bin ganz sicher, dass alles, was wir zurzeit erleiden, nichts ist, verglichen mit der Herrlichkeit, die Gott uns einmal schenken möchte.
19 Darum wartet die ganze Schöpfung sehnsüchtig und voller Hoffnung auf den Tag, an dem Gott seine Kinder in diese Herrlichkeit aufnimmt.
20 Ohne eigenes Verschulden sind alle Geschöpfe der Vergänglichkeit ausgeliefert, weil Gott es so bestimmt hat. Aber er hat ihnen die Hoffnung gegeben,
21 dass sie zusammen mit den Kindern Gottes einmal von Tod und Vergänglichkeit erlöst und zu einem neuen, herrlichen Leben befreit werden.
22 Wir wissen ja, dass die gesamte Schöpfung leidet und stöhnt wie eine Frau in den Geburtswehen.
23 Aber auch wir selbst, denen Gott bereits jetzt seinen Geist als Anfang des neuen Lebens gegeben hat, warten voller Sehnsucht darauf, dass Gott uns als seine Kinder zu sich nimmt und auch unseren Leib von aller Vergänglichkeit befreit.
24 Darauf können wir zunächst nur hoffen und warten, obwohl wir schon gerettet sind. Hoffen aber bedeutet: noch nicht haben. Denn was einer schon hat und sieht, darauf braucht er nicht mehr zu hoffen.
25 Hoffen wir aber auf etwas, das wir noch nicht sehen können, dann warten wir zuversichtlich darauf.
26 Dabei hilft uns der Geist Gottes in all unseren Schwächen und Nöten. Wissen wir doch nicht einmal, wie wir beten sollen, damit es Gott gefällt! Deshalb tritt der Geist Gottes für uns ein, er bittet für uns mit einem Seufzen, wie es sich nicht in Worte fassen lässt.
27 Und Gott, der unsere Herzen ganz genau kennt, weiß, was der Geist für uns betet. Denn der Geist vertritt uns im Gebet, so wie Gott es für alle möchte, die zu ihm gehören.
28 Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat.
29 Wen Gott nämlich auserwählt hat, der ist nach seinem Willen auch dazu bestimmt, seinem Sohn ähnlich zu werden, damit dieser der Erste ist unter vielen Brüdern und Schwestern.
30 Und wen Gott dafür bestimmt hat, den hat er auch in seine Gemeinschaft berufen; wen er aber berufen hat, den hat er auch von seiner Schuld befreit. Und wen er von seiner Schuld befreit hat, der hat schon im Glauben Anteil an seiner Herrlichkeit.

Bald ist Ostern. Dann feiern wir wieder in besonderer Weise den Tod und die Auferstehung des Erlösers. Er bietet uns alles, was wir in unseren Herzen suchen, als Geschenk an. Und damit wir dieses Geschenk haben können, hat er sich auch noch foltern lassen, grausam töten lassen - aus Liebe zu Dir, zu mir, zur ganzen Welt und seiner Schöpfung. JESUS CHRISTUS ist die WAHRHEIT, ist der WEG und das LEBEN!! Er lebt, er ist real, Gott wurde Mensch! Der Tod ist besiegt. Und die Liebe hat gewonnen! Und weiter in der Bibel.

Gottes grenzenlose Liebe


31 Kann man wirklich noch mehr erwarten? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?
32 Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle dem Tod ausgeliefert. Sollte er uns da noch etwas vorenthalten?
33 Wer könnte es wagen, die von Gott Auserwählten anzuklagen? Niemand, denn Gott selbst hat sie von aller Schuld freigesprochen.
34 Wer wollte es wagen, sie zu verurteilen? Keiner, denn Christus ist für sie gestorben, ja noch mehr: Er ist vom Tod auferweckt worden und hat seinen Platz an Gottes rechter Seite eingenommen. Dort tritt er jetzt vor Gott für uns ein.
35 Was also könnte uns von Christus und seiner Liebe trennen? Leiden und Angst vielleicht? Verfolgung? Hunger? Armut? Gefahr oder gewaltsamer Tod?
36 Man geht wirklich mit uns um, wie es schon in der Heiligen Schrift beschrieben wird: "Weil wir zu dir, Herr, gehören, werden wir überall verfolgt und getötet - wie Schafe werden wir geschlachtet!"
37 Aber dennoch: Mitten im Leid triumphieren wir über alles durch die Verbindung mit Christus, der uns so geliebt hat.
38 Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten,
39 weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt.

Es bleiben aber Glaube, Liebe und Hoffnung!! 

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