Manchmal
bin ich mir fremd
Flucht treibt im Blut,
Tiefe zieht dunkel an,
Gedanken rasen in mir,
Träume stören meinen Schlaf,
Ferne von Gott lockt heiss.
Immer
Flucht treibt im Blut,
Tiefe zieht dunkel an,
Gedanken rasen in mir,
Träume stören meinen Schlaf,
Ferne von Gott lockt heiss.
Immer
bleibst Du bei mir:
vor mir auf der Flucht,
unter meinem Fallen,
über meiner Verwirrung,
um mich in der Dunkelheit,
ganz nahe in meiner Ferne.
Täglich
vor mir auf der Flucht,
unter meinem Fallen,
über meiner Verwirrung,
um mich in der Dunkelheit,
ganz nahe in meiner Ferne.
Täglich
bete ich zu Dir:
durchdringe mich ganz,
entwirre meine Gedanken,
reinige meine Wünsche,
verhindere eigene Wege
und bringe mich ans Ziel.
durchdringe mich ganz,
entwirre meine Gedanken,
reinige meine Wünsche,
verhindere eigene Wege
und bringe mich ans Ziel.
*Johannes Hansen zu Psalm 139*
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