Angetreten waren Narnia, Veni Domine, Immortal Souls, Mad Max, Seventh Avenue, Essence of Sorrow, The No Notes und Awas. Ich muß gestehen, daß ich eigentlich nur wegen Narnia da war, aber man bekam noch einiges mehr geboten. :)
Mit Awas begann eine Death-Metal Band, mit der aber auch gar nichts anfangen konnte. Klar, Geschmackssache, aber sorry, erstens hat Jesus den Tod besiegt und zweitens sollte man dann zumindest irgendwie merken, daß es Christen sind. Na ja, die Fans hatten wohl ihren Spaß. The No Notes spielten zwar Rock'n'Roll der härteren Gangart, aber haben hoffentlich als rein säkulare Band ein wenig Segen Gottes abspüren und mitnehmen können, denn ich fands jetzt weniger prickelnd.
Seventh Avenue waren routiniert und trotz eines kurzfristig eingesprungenen Schlagzeugers
Mad Max, die Hardrocker der 80iger zeigten sich von ihrer melodischen, rockigen Seite und kündigten ein bald folgendes Acoustic-Live-Programm als Vorgruppe von Freedom Call an.
Mad Max nur vom Hörensagen und muß sagen, daß sie als AOR Band durchaus zu gefallen wissen. Die Réunion der Bandmitglieder, die bekennende Christen sind, ist gelungen. Ein Worship-Song für Alle zum Mitsingen rundete den Auftritt sehr schön ab.
Veni Domine kannte ich auch schon vom Namen her und von früheren Alben, die ich mir einmal in einer Alpha-Buchhandlung angehört hatte. Somit war ich gespannt, was man unter christlichem Doom-Metal zu verstehen hatte.
Für mich natürlich der absolute Kracher, am besten abgestimmt, geniale Message von dem einzigen Erlöser und Retter, dem Sohn Gottes "JESUS CHRISTUS" und einfach super Musik, waren NARNIA.
1 Kommentar:
Hi Olivarius,
danke für deinen Bericht auf deinem Blog. Das nächste Metalfest steht wieder an, diesmal sogar zweitägig und wir würden uns freuen, wenn du wieder mit dabei bist. Vielleicht kannst du uns ja noch ein bisschen supporten.
Gruß vom Metalpreacher
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