Mittwoch, 16. Juli 2014

Alles Neu macht nicht nur der Mai

Herzlich Willkommen auf meiner Homepage. Schön, daß Du mal vorbeischaust!!!

Leider habe ich lang nichts mehr aktualisiert oder Texte veröffentlicht, aber das soll sich bald wieder ändern. Zuerst einmal laufen die Hochzeitsvorbereitungen auf Hochtouren, dann wirds hier auch irgendwann wieder weitergehen! ;-)

Bis dahin...

Mittwoch, 7. September 2011

Manchmal - Immer - Täglich

Manchmal
bin ich mir fremd
Flucht treibt im Blut,
Tiefe zieht dunkel an,
Gedanken rasen in mir,
Träume stören meinen Schlaf,
Ferne von Gott lockt heiss.

Immer 
bleibst Du bei mir:
vor mir auf der Flucht,
unter meinem Fallen,
über meiner Verwirrung,
um mich in der Dunkelheit,
ganz nahe in meiner Ferne.

Täglich 
bete ich zu Dir:
durchdringe mich ganz,
entwirre meine Gedanken,
reinige meine Wünsche,
verhindere eigene Wege
und bringe mich ans Ziel.
 
*Johannes Hansen zu Psalm 139* 


Sonntag, 31. Juli 2011

Aaron Keys - Songs of Hope with his new Album "Dwell"

Dwell
Even amid outright attack from the enemy
We can find rest and refuge in the presence of  the Lord
He who dwells in the shelter oft the most high
-El elyon, the God we worship and praise-
-Will abide in the shadow of the almighty-
El shaddai, the God who miraculously moves,
Provides, and displays his power.
So much hinges on our commitment to abide,
And our devotion to dwell




Sovereign over us
Even the dark night of the soul we remember
That our God has plans to prosper us
And not to harm us, not only that,
He actively works all things
-even the schemes of the enemy-
For our good, and for his glory.

Montag, 4. April 2011

Spirit Come!!

Wir brauchen Dich Heiliger Geist! Deine Liebe, Deine Power, Dein Feuer, Deine Heilung, Deine Ruhe, Deine Sicht des Ewigen, Dein Verständnis von Gottes Herz, Deine Übersicht, Deine Weitsicht, Deinen Blick in das Unsichtbare, Deine Hoffnung, Deine Furchtlosigkeit, Deine Führung, Deinen Beistand, Deinen Trost, Deine Vollkommenheit, Deinen göttlichen Frieden, Deine Heiligkeit, Deine Überführungen, Deine Gaben, Dein Leben, Deine Nähe, Deinen Zuspruch, Deine Berührung, Deine himmlischen Offenbarungen, Dein Wachrütteln, Deine Liebe!!



Im Strom der Gnade Gottes finden wir Leben, im Strom des Heiligen Geistes finden wir Frieden und neue Kraft.

Sonntag, 27. März 2011

Gebet für unseren Planeten! Glaube, Liebe, Hoffnung!

Thomas D. nimmt sich nach 11 Jahren noch einmal sein "Gebet für den Planeten" vor und präsentiert ein mit wunderbaren Bildern untermaltes neues Videos. Der Text ist richtig gut. Er hat schon Recht. Die Schöpfung sollten wir zwar beherrschen, aber auch hegen und pflegen und gut mit ihr umgehen. Unser Ego zerstört nicht nur die Welt, sondern auch unseren kleinen Welten in uns, um uns und unsere ganze Gesellschaft.

Was heißt das für uns? Du Mensch, lerne von Jesus Christus. Er gibt das wahre Leben, er ist das Leben! Er hatte auf dieser Erde ein demütiges, dienendes Herz und Leben in Nächstenliebe und Vollkommenheit ohne Sünde gelebt, wie es nur der wahre Gott kann. Gott, unser Schöpfer, der Vater im Himmel hat diese Welt und Dich persönlich so sehr lieb, daß er Mensch wurde in Jesus Christus und sein eigenes Leben in Jesus Christus hingab in den Tod am Kreuz und alle Schuld der Welt auf sich nahm, damit alle, die an ihn Glauben, das Geschenk des ewigen Lebens haben sollen! Das ist die Lösung für diesen Planeten!



Japan, der nahe Osten sprich Israel, Libyen, Syrien, Jemen, Ägypten, Bahrain, Tunesien, Libanon, diese ganzen Nöte der Welt, das Durcheinander, die Zerstörung, die Verfolgungen von Menschen wegen ihres Glaubens, Bürgerkriege, Hass, Gewalt, Tod, Leid, Verlust, Fragen, Zweifel, Sinnlosigkeit.

Menschen, die die Kontrolle über sich selbst, ihre Macht, ihre erschaffenen hochtechnisierten Machtdemonstrationen verlieren - die Türme von Babel stürzen nach und nach in immer kleineren Abständen!

Wie kann man da nicht nach Erlösung, Sinn, Antworten, etwas Beständigem, Ewigem, Göttlichen, Gerechtem und der wahren Liebe suchen? Die Bibel gibt Antworten. Im Brief des Apostel Paulus an die Römer Kapitel 8.

Hoffnung für die ganze Schöpfung


18 Ich bin ganz sicher, dass alles, was wir zurzeit erleiden, nichts ist, verglichen mit der Herrlichkeit, die Gott uns einmal schenken möchte.
19 Darum wartet die ganze Schöpfung sehnsüchtig und voller Hoffnung auf den Tag, an dem Gott seine Kinder in diese Herrlichkeit aufnimmt.
20 Ohne eigenes Verschulden sind alle Geschöpfe der Vergänglichkeit ausgeliefert, weil Gott es so bestimmt hat. Aber er hat ihnen die Hoffnung gegeben,
21 dass sie zusammen mit den Kindern Gottes einmal von Tod und Vergänglichkeit erlöst und zu einem neuen, herrlichen Leben befreit werden.
22 Wir wissen ja, dass die gesamte Schöpfung leidet und stöhnt wie eine Frau in den Geburtswehen.
23 Aber auch wir selbst, denen Gott bereits jetzt seinen Geist als Anfang des neuen Lebens gegeben hat, warten voller Sehnsucht darauf, dass Gott uns als seine Kinder zu sich nimmt und auch unseren Leib von aller Vergänglichkeit befreit.
24 Darauf können wir zunächst nur hoffen und warten, obwohl wir schon gerettet sind. Hoffen aber bedeutet: noch nicht haben. Denn was einer schon hat und sieht, darauf braucht er nicht mehr zu hoffen.
25 Hoffen wir aber auf etwas, das wir noch nicht sehen können, dann warten wir zuversichtlich darauf.
26 Dabei hilft uns der Geist Gottes in all unseren Schwächen und Nöten. Wissen wir doch nicht einmal, wie wir beten sollen, damit es Gott gefällt! Deshalb tritt der Geist Gottes für uns ein, er bittet für uns mit einem Seufzen, wie es sich nicht in Worte fassen lässt.
27 Und Gott, der unsere Herzen ganz genau kennt, weiß, was der Geist für uns betet. Denn der Geist vertritt uns im Gebet, so wie Gott es für alle möchte, die zu ihm gehören.
28 Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat.
29 Wen Gott nämlich auserwählt hat, der ist nach seinem Willen auch dazu bestimmt, seinem Sohn ähnlich zu werden, damit dieser der Erste ist unter vielen Brüdern und Schwestern.
30 Und wen Gott dafür bestimmt hat, den hat er auch in seine Gemeinschaft berufen; wen er aber berufen hat, den hat er auch von seiner Schuld befreit. Und wen er von seiner Schuld befreit hat, der hat schon im Glauben Anteil an seiner Herrlichkeit.

Bald ist Ostern. Dann feiern wir wieder in besonderer Weise den Tod und die Auferstehung des Erlösers. Er bietet uns alles, was wir in unseren Herzen suchen, als Geschenk an. Und damit wir dieses Geschenk haben können, hat er sich auch noch foltern lassen, grausam töten lassen - aus Liebe zu Dir, zu mir, zur ganzen Welt und seiner Schöpfung. JESUS CHRISTUS ist die WAHRHEIT, ist der WEG und das LEBEN!! Er lebt, er ist real, Gott wurde Mensch! Der Tod ist besiegt. Und die Liebe hat gewonnen! Und weiter in der Bibel.

Gottes grenzenlose Liebe


31 Kann man wirklich noch mehr erwarten? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?
32 Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle dem Tod ausgeliefert. Sollte er uns da noch etwas vorenthalten?
33 Wer könnte es wagen, die von Gott Auserwählten anzuklagen? Niemand, denn Gott selbst hat sie von aller Schuld freigesprochen.
34 Wer wollte es wagen, sie zu verurteilen? Keiner, denn Christus ist für sie gestorben, ja noch mehr: Er ist vom Tod auferweckt worden und hat seinen Platz an Gottes rechter Seite eingenommen. Dort tritt er jetzt vor Gott für uns ein.
35 Was also könnte uns von Christus und seiner Liebe trennen? Leiden und Angst vielleicht? Verfolgung? Hunger? Armut? Gefahr oder gewaltsamer Tod?
36 Man geht wirklich mit uns um, wie es schon in der Heiligen Schrift beschrieben wird: "Weil wir zu dir, Herr, gehören, werden wir überall verfolgt und getötet - wie Schafe werden wir geschlachtet!"
37 Aber dennoch: Mitten im Leid triumphieren wir über alles durch die Verbindung mit Christus, der uns so geliebt hat.
38 Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten,
39 weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt.

Es bleiben aber Glaube, Liebe und Hoffnung!! 

Freitag, 11. Februar 2011

suchen, finden, gefunden werden, hören, Gewissheit

Offenbarung 3,20
Gebt Acht, ich stehe vor der Tür und klopfe an! Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, werde ich bei ihm einkehren. Ich werde mit ihm das Mahl halten und er mit mir.

Johannes 1,12
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben,

Johannes 14,6
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich

Johannes 16,33
Das habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

Johannes 10,9
Ich bin die Tür für die Schafe. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet. Er wird ein- und ausgehen und Weideland finden.

Psalm 50,15
und rufe mich an in der Not,
so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.

1. Johannes 1,9
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.

Johannes 14,23-27
Jesus antwortete ihm: »Wer mich liebt, wird sich nach meinem Wort richten; dann wird ihn mein Vater lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. Wer mich nicht liebt, richtet sich nicht nach meinen Worten – und dabei kommen doch die Worte, die ihr gehört habt, nicht von mir, sondern von meinem Vater, der mich gesandt hat. Ich habe euch dies gesagt, solange ich noch bei euch bin. Der Vater wird euch in meinem Namen den Helfer senden, der an meine Stelle tritt, den Heiligen Geist. Der wird euch alles Weitere lehren und euch an alles erinnern, was ich selbst schon gesagt habe. Zum Abschied gebe ich euch den Frieden, meinen Frieden, nicht den Frieden, den die Welt gibt. Erschreckt nicht, habt keine Angst!

2. Korinther 3,17
Der Herr aber, von dem dieses Wort spricht, nämlich Jesus Christus, wirkt durch seinen Geist. Und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit

Römer 8,15
Der Geist, den Gott euch gegeben hat, ist ja nicht ein Sklavengeist, so daß ihr wie früher in Angst leben müßtet. Es ist der Geist, den ihr als seine Söhne und Töchter habt. Von diesem Geist erfüllt rufen wir zu Gott: »Abba! Vater!«

Matthäus 28,20
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.


Ich habe einen Traum, eine Vision vom Glück, eine Vorstellung, wie ein Leben in Frieden, Liebe und Gemeinschaft aussehen könnte. Doch was ist das schon im Vergleich zu dem, was der allmächtige Gott all jenen schenkt, die sich für sein Angebot von Liebe, Freiheit und Erlösung entscheiden. Mensch Leute, der Weg zum ewigen Glück ist bereits geebnet, die Brücke über die Schlucht errichtet, eine Leiter voller Licht und Freude vom Keller Deines Herzens zum Himmel aufgestellt. Glaubt Ihr daran, daß Sklaven sich nichts lieber wünschen, endlich frei zu sein, endlich ein Leben kennenzulernen, das sie in Ihrer Gebundenheit nie leben durften. Ein Leben mit freien Entscheidungen, ein Leben mit Perspektive, mit Hoffnung, ungebunden, nicht in Ketten gelegt. Wenn nun jemand käme, der den teuersten Preis auf dieser Welt bezahlt, damit der Sklave freikommt. Ein Mensch, der ihn mehr liebt als sein Leben, der ihn schon immer gekannt hat, der nichts lieber sehen will, als daß er in vollkommener Freiheit leben kann, dann wird der Gebundene das doch voller Freude annehmen, einfach ja dazu sagen und fortan in Dankbarkeit, Freude und voller Liebe zu seinem Retter aus der Not ein neues Leben führen. Eine tiefe herzliche Verbundenheit zwischen diesen Beiden wird entstehen, eine ewige Freundschaft, eine wertvolle Beziehung.
 So ist Jesus Christus auf diese Welt gekommen, um ewige Freiheit, Liebe, Erlösung, Hoffnung, Vergebung, Heilung, Erfüllung, Ewigkeit, ein Leben in Verbindung zum ewigen Gott, dem himmlischen liebenden Vater, der jeden mit offenen Armen erwartet, anzubieten. Der Preis zum Loskaufen ist bereits bezahlt, die Rechnung beglichen. Es steht alles in der Bibel und es ist Wirklichkeit, tatsächlich wahr. Jesus Christus ist der einzige Weg, die einzige Wahrheit und das einzig wahre Leben, niemand kann zu Gott, dem Vater im Himmel, kommen als nur durch ihn. Obwohl wir es nicht verdient haben, obwohl wir von Grund auf eine lebendige und persönliche Beziehung abgelehnt haben, hat sich der Sohn Gottes als Mensch auf diese Erde begeben und ist in den Opfertod gegangen, vollkommen unschuldig, damit wir ewig leben dürfen in seiner Herrlichkeit, im Himmel, in Vollkommenheit. Gott nimmt uns so an wie wir sind, Du mußt vorher nichts leisten, nichts Besonderes tun, nur eins: Seine Liebe für Dich annehmen, Jesu Geschenk der Gnade annehmen, bekennen, daß Du Jesus als Deinen Herrn und Retter brauchst, um ne Beziehung zu Gott aufzubauen und all die Lasten des Lebens, Schuld, Dreck, Schrott bei ihm abgeben möchtest. Wenn Du von Herzen bekennst, wird Jesus Dir in demselben Moment alle Schuld vergeben, den Heiligen Geist schenken und Deinen Namen im Buch des Lebens eintragen. Dazu gibt es auch noch ne gigantische Party im Himmel, weil Du nun ein Kind Gottes bist! Ist das geil?

Gott hat Gedanken der Freude für Dich, Du darfst nun alle Verheißungen der Bibel für die Nachfolger von Jesus, für Gotteskinder, Jünger ganz auf Dich beziehen, darin leben, Du darfst entdecken, was für verschiedene Gaben er Dir mit dem Empfang des Heiligen Geistes geschenkt hat. Es ist super, wenn Du Dir gleich einen festen Kreis suchst, wo Du Gemeinschaft mit Deinen neuen Geschwistern haben kannst. In einer Gemeinde und am besten zusätzlich in einem Jugendkreis, Kreis junger Erwachsener, Hauskreis, Teenkreis, Jungschar. Denn dort wirst Du im Glauben und für den Alltag ermutigt, kannst Gemeinschaft erleben. Das ist wichtig, um Dein Herz, Dein Vertrauen, Deinen Glauben, Deine Freude, Deine Liebe, Dein Wissen zu stärken. Schnapp Dir ne Bibel und les so oft Du kannst darin, am besten jeden Tag, um mehr von Gottes Worten, Verheißungen, Liebe und Deine Berufung zu erfahren. Mit Gott, dem Vater, dem Sohn Jesus Christus, dem Heiligen Geist kannst Du immer und jederzeit reden. Eine liebevolle Beziehung will gepflegt werden, um viel miteinander zu erleben und voneinander zu erfahren. Gott möchte zu Dir reden durch einfaches Hören in einer Zeit der Stille, Predigten, die heilige Schrift – die Bibel, die wunderbare Schöpfung – die Natur, in Deiner Zeit des Gebets. Er kann Dir überall begegnen, möchte mit durch Deinen Alltag gehen. Er wird Dich nie mehr verlassen. Jesus wohnt nun in Deinem Herzen und Du bist ein wiedergeborener Mensch geworden. Zum Zeichen für Deine Außenwelt, für die geistliche unsichtbare Welt und im Gehorsam zu Jesus laß Dich so schnell wie möglich taufen, am besten ganz untertauchen in Wasser. Darauf liegt eine große Verheißung und es ist Jesu Wunsch, daß Du es vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt noch einmal klarmachst. Du bist mit Jesus gekreuzigt, gestorben, begraben und auferstanden. In dieser Auferstehungskraft darfst Du nun leben.
Außerdem darfst Du noch um die kraftvolle Erfüllung mit dem Heiligen
Geist beten und Dir dafür auch bei einem damit vertrauten Christen die Hände auflegen lassen, zum Beispiel von Deinem Jugendleiter/Gemeindeältesten. Es ist ein Geschenk und eine Möglichkeit Gottes, Dich noch zusätzlich auszurüsten, besonders zu berühren, Dir seine Kraft und Liebe noch erkenntlicher zu machen, Dir das Sprachengebet zur eigenen Ermutigung zu schenken und die in Dir mit Deiner Wiedergeburt angelegten Geistesgaben weiter herauszukitzeln.

Montag, 31. Januar 2011

Tim Hughes - Counting on your name

Im März kommt das neue Album von Tim Hughes :-) Ein Mann, der schon so manchen inspirierenden Song für Jesus geschrieben hat. Freu mich drauf!! Hier kannst Du schon mal in die neue CD reinhören: "Love Shine Through"

Freitag, 3. Dezember 2010

Adventszeit ist Vorbereitungszeit

Geburt Christi

Hättest du der Einfalt nicht, wie sollte
dir geschehen, was jetzt die Nacht erhellt?
Sieh, der Gott, der über Völker grollte,
macht sich mild und kommt in dir zur Welt.

Hast du ihn dir größer vorgestellt?

Was ist Größe? Quer durch alle Maße?
die er durchstreicht, geht sein gerades Los.
Selbst ein Stern hat keine solche Straße.
Siehst du, diese Könige sind groß,

und sie schleppen dir vor deinen Schoß

Schätze, die sie für die größten halten,
und du staunst vielleicht bei dieser Gift:
aber schau in deines Tuches Falten,
wie er jetzt schon alles übertrifft.

Aller Amber, den man weit verschifft,

jeder Goldschmuck und das Luftgewürze,
das sich trübend in die Sinne streut:
all dieses war von rascher Kürze,
und am Ende hat man es bereut.

Aber du wirst sehen: Er erfreut.

*Rainer Maria Rilke*


Samstag, 27. November 2010

Neues Leben, Neue Identität und die Zunge

So, mehr als ein Jahr ist rum und ein Jahr ist genug Pause, es wird wieder gebloggt; ein Jahr ist genug warten, denken, drehen, Jesus nachschauen. Ich möchte mich wieder mehr mit Gottes Wort beschäftigen und es tut gut, dabei in Gottes Wegen zu gehen. Es ist schön, wenn man wieder merkt, daß man richtig ist an dem Platz, an den Gott gerade geführt hat. Yeah! Und ich hoffe, daß ich wieder Zeit finde, öfters ein paar Gedanken zu Gott und seiner Welt zu Papier...ähem Blogpier zu bringen oder wie auch immer ;-)

Wir brauchen Zeit, um Gottes Herz und Wesen zu erkennen, um nah an sein Herz ranzukommen und auch um seinen guten Plan für unser Leben zu erkennen. Ein wesentlicher Faktor dabei ist Zeit und die Erkenntnis über das eigene Ich, Zeit mit Gott, Zeit mit Christus, Zeit mit dem Heiligen Begleiter der Kinder Gottes, dem Heiligen Geist, der uns in alle Erkenntnis und Weisheit führen kann und möchte. Zeit, um auf Jesus zu schauen, sein eigenes Ich mit Seele, Gefühlen, Willen, Geist unter das Blut und die Herrschaft des Heiligen Geistes zu bringen und das jeden Tag neu. Heißt, jeden Tag neu gibts nen Kampf!! Nachzufolgen bedeutet nicht nur passiv auf die Handlungen und Segnungen Gottes zu sehen, sondern auch auf Gottes Offenbarungen und dementsprechend aktiv zu werden.

Ich merke aber, daß es sich zu kämpfen lohnt. Niemals aufgeben! Zu dem Thema "Neues Leben" in Christus werde ich wohl zu einem späteren Zeitpunkt noch mehr schreiben.

Heute soll es noch um unsere Zunge gehen. Sind wir Ermutiger? Sprechen wir gute Dinge aus oder Negatives? Bauen wir einander auf und sprechen uns Wertschätzung zu oder sind wir nur am Anmeckern oder sprechen abfällig und sogar erniedrigend mit/über unseren Nächsten, vielleicht sogar in Momenten ihrer/seiner Abwesenheit? Unsere Zunge kann morden und Leben spenden. Wir sollten einandern erhöhen, ermutigen, aufbauen, Gottes Liebe und Frieden zusprechen, Segensworte und Heilung verbreiten, füreinander beten. Schon in Kinderjahren prägen sich die vielen oft unnützen, sinnlosen, dummen, manchmal auch einfach so daher gesagten Sätze von Eltern, Mitschülern, Autoritätspersonen, etc. ein und Sätze, die über einem Menschenleben ausgesprochen werden, können wahrhaftig Unheil anrichten. Wir können es besser machen, wir haben Macht über unsere Zunge. Es fängt bei kleinen Dingen an, in Deinem Alltag!

Bevor Ihr das berührende Video von Nick dazu mitunter zu diesem Thema anschaut, hab ich hier noch einige Bibeverse zu dem Thema rausgesucht :-) Die Bibel ist eben voller Weisheiten und Wahrheiten Gottes!

Sprüche 10,31+32
"Der Mund des Gerechten bringt als Frucht Weisheit hervor, aber die verkehrte Zunge wird ausgerottet. Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade, aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes."

Sprüche 12,18+19
"Wer unbedacht schwatzt, der verletzt wie ein durchbohrendes Schwert; die Zunge der Weisen aber ist heilsam. Wahrhaftige Lippen bestehen ewiglich, die Lügenzunge nur einen Augenblick." 

Sprüche 15,2+4
"Die Zunge der Weisen gibt gute Lehre, aber der Mund der Toren schwatzt viel dummes Zeug. Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens, ist aber Verkehrtheit an ihr, verwundet sie den Geist." 

Sprüche 18,20+21
"Einem Mann wird vergolten, was sein Mund geredet hat, und er wird gesättigt mit dem, was seine Lippen ihm einbringen. Tod und Leben stehen in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, wird ihre Frucht essen."
 
Sprüche 21,23
"Wer Mund und Zunge bewahrt, der bewahrt sein Leben vor Not."
 
Jesaja 50,4a 
"Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jünger haben, dass ich wisse, mit den Müden zu rechter Zeit zu reden."

Römer 12,10
"Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor."

Epheser 4,29-32 
"Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung. Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit. Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus."


Epheser 5,19 
"Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen"

Philipper 2,11  
"...und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters."

Jakobus 1,26
"Wenn jemand meint, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern betrügt sein Herz, so ist sein Gottesdienst nichtig."

Jakobus 3,2-12 "Denn wir verfehlen uns alle mannigfaltig. Wer sich aber im Wort nicht verfehlt, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten. Wenn wir den Pferden den Zaum ins Maul legen, damit sie uns gehorchen, so lenken wir ihren ganzen Leib. Siehe, auch die Schiffe, obwohl sie so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wohin der will, der es führt. So ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet's an! Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. So ist die Zunge unter unsern Gliedern: sie befleckt den ganzen Leib und zündet die ganze Welt an und ist selbst von der Hölle entzündet.  Denn jede Art von Tieren und Vögeln und Schlangen und Seetieren wird gezähmt und ist gezähmt vom Menschen, aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel, voll tödlichen Giftes. Mit ihr loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind. Aus "einem" Munde kommt Loben und Fluchen. Das soll nicht so sein, liebe Brüder. Lässt auch die Quelle aus "einem" Loch süßes und bitteres Wasser fließen? Kann auch, liebe Brüder, ein Feigenbaum Oliven oder ein Weinstock Feigen tragen? So kann auch eine salzige Quelle nicht süßes Wasser geben. 

1. Petrus 3,10 "Denn »wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge, dass sie nichts Böses rede, und seine Lippen, dass sie nicht betrügen."
 

Montag, 22. November 2010

Kannst Du über's Wasser gehn? von blicken und stürmen

Jesus schon, Petrus auch. Und warum und wie lang?
Lies doch mal Matthäus 14,22-33



Nun mal Scherz bei Seite. Wie reagierst Du auf Herausforderungen? Kannst Du nachvollziehen, was Petrus da passiert ist? Ich finde, es war schon ganz schön mutig, daß Petrus sich da wie immer vorlaut auf das Wasser traute, als Jesus ihn rief. Wenn Jesus etwas sagt, wenn der Heilige Geist auf das Wasser führt, dann können wir getrost gehen, so lange wir auf den Herrn schauen. Also den ersten Schritt wagen und dann doch untergehen? Mmh, jein. Wie steht es um Deinen Glauben? Ich kenn das jedenfalls, daß ich manchmal zu leicht auf die Umstände schaue, anstatt auf Jesus, auf das Kreuz und Christus, die Stärke in mir. Mit Jesus können wir über Mauern springen und Berge des Lebens bezwingen und auch über das Wasser gehen.

Wir brauchen mehr Glauben, mehr Vertrauen in Jesus und mehr Gewissheit, daß Jesus uns, auch wenn wir hinfallen oder doch zu sehr auf die Schwierigkeiten des Lebens gucken, trotzdem da ist. Er ist allmächtig. Er ist unser Retter. Er hilft uns auch mit unserem Kleinglauben weiter, denn er ist gnädig, barmherzig und voller Güte und Liebe und Geduld. Ihm gehorchen Wind und Lebensstürme. Er kann!

Ich denk mir, es ist wenigstens gut zu wissen, daß unser Gott alles kann und immer da ist, auch wenn er nicht immer den Sturm stillt (siehe auch Matthäus 8,23-27). Aber er hat die Macht über jeden Sturm und er stillt auch so manchen Sturm und tut heute noch Wunder, nimmt uns einfach Steine aus dem Weg oder macht aus Bergen schönste Ebenen. Aber was noch viel toller ist. Christus ist mitten im Sturm bei uns, mitten im Leid, in Fragen, in Zeiten des Zweifeln, der Anfechtungen, der unbeantworteten Fragen, der großen Herausforderungen, die wie Berge vor uns ragen. Er möchte meinen und deinen Lebensbaum fest gründen in ihm, fest tiefe Wurzeln schlagen lassen, um gerüstet zu sein für alles was vor uns liegt. Besonders in den Tiefen des Lebens ist uns Jesus ganz besonders nah und wir dürfen ihn erleben auf eine Art und Weise, die besonders kraftvoll, liebevoll ist. Als guten Hirten, als Beistand, als Power des Heiligen Geistes.

Wage doch neu, auf Jesus zu schauen und Schritte zu gehen, die du alleine niemals tun würdest. Jesus Christus, der Beginner und Vollender unseres Glaubens und der Vater im Himmel, der dir nicht nur das Wollen, sondern auch das Vollbringen schenken wird ist bei dir. Und was er sagt, daß hält er gewiss. Und selbst, wenn Du mal unterzugehen drohst, dann schrei um Hilfe und wende dich an Jesus. Er wird dich nicht untergehen lassen! Er wird eingreifen, auf seine gerechte, liebevolle Art und Weise. Lasst uns versuchen, immer wieder zu vertrauen und es einfach stehen lassen: Gottes Gedanken sind höher, weiser, weiter, vollkommener, besser als die unsrigen und seine Gedanken sind nicht unsere Gedanken, aber alles wird und muß uns zum Guten mitdienen, egal, was auch passieren wird.

Wir dürfen uns an Petrus ein Beispiel nehmen :-) Geh einfach! Den Blick auf Jesus gerichtet! Ob Du nun vor neuen Herausforderungen stehst oder gerade im Sturm bist und Jesus kaum noch siehst. Du selbst wirst wissen, was der erste Schritt ist. Im Zweifel ganz bestimmt zu Gott, deinem Schöpfer und himmlischen Vater, der dich bedingungslos liebt und liebt und liebt und liebt und liebt und sich über deine Ehrlichkeit, deine Schreie, deine Fragen, dein Vertrauen, mit allem zu ihm zu kommen, sehr freut!